Pfingsten

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Pfingsten im Stundenbuch „Les Très Riches Heures“ des Herzogs de Berry (15. Jahrhundert)

Zitate[Bearbeiten]

  • "Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken." – Emanuel Geibel, Pfingsten. Aus: Gedichte, 30. Aufl., Duncker, Berlin 1853 (Erstausgabe 1840). S. 271 Google Books
  • "Daß bald das neue Jahr beginnt, // Spür ich nicht im geringsten. // Ich merke nur: Die Zeit verrinnt // Genau so wie zu Pfingsten." – Joachim Ringelnatz, Silvester. Aus: Gedichte, Allerdings, Berlin (Ernst Rowohlt) 1928. UB Bielefeld
  • "Lerne, Herz! Die kleinen Mädchen wissen // Mehr vom Glück, als du; mit ihrem Springen // Loben sie den heiligen Geist der Pfingsten" – Otto Julius Bierbaum Pfingsten
  • "Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen ..." – Johann Wolfgang von Goethe, Reineke Fuchs 1.1.
  • "Pfingsten // Sind die Geschenke am geringsten. // Während Geburtstag, Ostern und Weihnachten // Etwas einbrachten." – Bertolt Brecht, Ein Kinderbuch
  • "Um eine schöne Pfingststimmung zu bewirken, // Stellt man in den kleinen Städten Birken // Vor die Tür. [...] Aber vor allen // Dingen vergeßt // Nicht: wir feiern Pfingsten das Schützenfest." – Klabund, Kleinstadtpfingsten. Aus: Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern, Berlin, 1913. S. 30
  • "Wenn sich der Himmel grau bezieht, // mich stört's nicht im geringsten. // Wer meine weiße Hose sieht, // der merkt doch: Es ist Pfingsten." – Joachim Ringelnatz, Pfingstbestellung. Aus: Gedichte dreier Jahre, Berlin (Ernst Rowohlt) 1932. S. 15

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